Das Sabbergen
Das erste Gen bringt uns ins Schwärmen
Das zweite lässt uns bei Rob's Anblick lärmen
Das dritte macht uns wuschig, fast schon irre
Das vierte dringt in unser Hirngewirre
Das fünfte raubt uns den Verstand
Das sechste nimmt uns bei der Hand
Zeigt uns dann das siebte Gen,
Welches macht den Rob so schön
In unsren Augen, wenn wir ihn seh’n,
Oder nachts zu Bette geh’n
Das achte kommt mit Flüssigkeiten
Das neunte will uns dann verleiten
Das zehnte (Kreischgen) zu verwenden
Das elfte aber rät uns nix zu verschwenden
Das zwölfte weiß: Du kreischt heut nicht
Denn das für die 13 ist es Pflicht
Der 14 davon abzuraten,
Wenn wir bei Premieren warten
Mordgelüste mit ’nem Spaten
Auszulassen an den Co-Gepaarten
Die 15 lässt uns Fotos blicken
Die 16 uns nachts das Web durchklicken
Die 17 schenkt uns schöne Träume
Die 18 trägt uns über Bäume
Die 19 macht uns vergesslich
Die 20 Schönen hässlich
Nur die 21 lässt uns fliegen
Und könnte Rob noch so viel wiegen
Wir wollen immer bei ihm liegen-
nur die Sabberschwestern werden siegen
Mit freundlicher Genehmigung unserer Sabberschwester Elaea, sie hat einen Superjob gemacht und dieses Gedicht triffts sowas von auf den Kopf.......vielen Dank für die Darstellung unserer Gene und der Wahrheit. Vielleicht werden wir dadurch besser verstanden.
2 Kommentare:
Sabberschwestern forever....
Nur wir wissen, wie wir uns fühlen!!!
genauuu
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